Ramlingen/E. : SSH 3:1

Die SSG Halvestorf hat sich bei einem der großen Aufstiegsfavoriten SV Ramlingen-Ehlershausen trotz einer 1:3-Niederlage ordentlich präsentiert. Vor allem in der ersten Halbzeit konnte der Aufsteiger das Spiel lange offen gestalten. Die Partie begann mit einer Schweigeminute und die Mannschaft lief mit Trauerflor auf. „Damit wollten wir unsere Trauer zum Ausdruck bringen und Dennis Kießig würdigen“, erklärte SSG-Sprecher Karsten Kallmeyer. Auf dem Platz hielt sich seine Mannschaft an den Matchplan der Trainerteams. „Wir standen tief, haben Räume eng gemacht und über Konter immer wieder versucht, Nadelstiche zu setzen. Das hat zunächst gut funktioniert.“ Folgerichtig ging die SSG in der 18. Minute durch Diar Adhurim Berisha sogar in Führung. Ramlingen zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt. Der Favorit übernahm zunehmend die Kontrolle, spielte sehr ballsicher und dominierte das Geschehen vor allem mit Diagonalbällen auf die Außen. Besonders Niklas Tasky war kaum zu bremsen, er erzielte in der 25. Minute den Ausgleich zum 1:1 und war Dreh- und Angelpunkt des RSE-Spiels.

Nach dem Seitenwechsel verstärkte Ramlingen den Druck weiter und drehte die Partie. Utku Kani (61.) brachte die Hausherren erstmals in Führung. Ramlingen spielte sich wunderbar auf der Außenbahn durch, der Außenverteidiger brachte den Ball mustergültig rein und Utku Kani musste nur noch den Fuß hinhalten. Nur sechs Minuten später erhöhte Tim-Jonas Schiewe (67.) zum 3:1-Endstand. Halvestorf kam in der zweiten Halbzeit nur noch zu einer Halbchance, der Favorit ließ Ball und Gegner laufen. „Ramlingen war enorm ballsicher, sehr dominant und hat permanent über die Außen gefährliche Situationen geschaffen. In der zweiten Halbzeit hatten wir kaum noch Möglichkeiten. Das Ergebnis ist verdient“, bilanzierte Kallmeyer. Trotz der Niederlage zeigte er sich nicht unzufrieden: „Für uns als Aufsteiger war es ein guter Auftritt, auch wenn am Ende nichts Zählbares herauskam.“ Besonders hob er Lukas Dönecke auf der Sechs, und Nils Bollwitte in der Abwehr hervor. Zudem zeigte sich Torwart Tim Kallmeyer in guter Form, er verhinderte mit mehreren Paraden eine höhere Niederlage.

SSG Halvestorf: Kallmeyer, Dubiel, Elias (83. Kelmendi), Jürgens, Bollwitte, Manka, Tegtmeyer, Maaß (71. Katunda), Bersiha (71.Neumann), Adyemo (71. Maedchen), Dönecke.

Tore: 0:1 Diar Adhurim Berisha (18.), 1:1 Niklas Tasky (25.), 2:1 Utku Kani (61.), 3:1 Tim-Jonas Schiewe (67.).

 
Quelle: AWesA

Die gute Serie der SSG Halvestorf-Herkendorf seit dem Saisonbeginn ist gerissen. Halvestorf-Herkendorf verlor gegen den SV Ramlingen-Ehlershausen mit 1:3 und steckte damit die erste Saisonniederlage ein. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich der SV Ramlingen-Ehlershausen die Nase vorn.

Für das erste Tor sorgte Diar Adhurim Berisha. In der 17. Minute traf der Spieler der SSG ins Schwarze. Niklas Tasky war zur Stelle und markierte das 1:1 des SV Ramlingen-Ehlershausen (25.). Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Für das zweite Tor des SV Ramlingen-Ehlershausen war Utku Kani verantwortlich, der in der 61. Minute das 2:1 besorgte. In der 67. Minute erhöhte Tim-Jonas Schiewe auf 3:1 für die Heimmannschaft. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Philipp Rockahr, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Niclas Grund und Tim Beutnagel kamen für Schiewe und Maximilian König ins Spiel (67.). Die SSG Halvestorf-Herkendorf stellte in der 72. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Christopher Katunda Nakahosa, Felix Maedchen und Myles Neumann für Berisha, Julian Maass und Ibrahim Olamilekan Adyemo auf den Platz. Mit Hüseyin Yüksel und Kebba Manneh nahm Philipp Rockahr in der 77. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Kjell Hanke und Maurice Kleinert. Unter dem Strich verbuchte der SV Ramlingen-Ehlershausen gegen die SSG einen 3:1-Sieg.

Trotz des Sieges bleibt der SV Ramlingen-Ehlershausen auf Platz sechs. Drei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz des SV Ramlingen-Ehlershausen.

Mit sieben Zählern aus vier Spielen steht die SSG Halvestorf-Herkendorf momentan im Mittelfeld der Tabelle.

Nächster Prüfstein für den SV Ramlingen-Ehlershausen ist SV Iraklis Hellas auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). Die SSG misst sich zur selben Zeit mit dem TSV Barsinghausen.

Quelle: Fussball.de

Ramlingen-Ehlershausen liegt etwa 26 km nordöstlich der Landeshauptstadt Hannover
und 8 km nördlich des Stadtzentrums Burgdorf.

Der SV Ramlingen-Ehlershausem hat sich schon seit vielen Jahren in der Landesliga etabliert.

Mehr noch:
In den Spielzeiten 2021/22 bis 2023/24 spielten die Sportsfreunde aus Burgdorf sogar noch eine Klasse höher, in der 5. Liga (Oberliga Niedersachsen).

Das letzte Aufeinandertreffen zwischen unserer Mannschaft
und den Ramlingern liegt schon ein wenig länger zurück.

In der Saison 2011/12 verloren wir das Hinspiel auf eigenem Platz mit 3:0.
Im Rückspiel gelang uns dann aber auswärts mit 4:3 die Revange.

Zur zeit stehen wir und Ramlingen exakt gleich (nach Punkten und Toren)
auf Platz 6 der noch jungen Tabelle.

Ich persönlich hätte absolut nichts dagegen, wenn sich der Tabellenstand zwischen der SSG und dem RSE auch nach dem Spiel die Waage hält 🙂

Trainiert wird das Team des RSE von Philipp Rockahr.

Das Schiedsrichtergespann kommt vom FC Este 2012 (Harburg)

Am Samstag trifft der SV Ramlingen-Ehlershausen auf die SSG Halvestorf-Herkendorf.
Der SV Ramlingen-Ehlershausen siegte im letzten Spiel und hat nun sieben Punkte auf dem Konto. Mit einem 1:1-Unentschieden musste sich die SSG kürzlich gegen SV Iraklis Hellas zufriedengeben.

Die Defensive des SV Ramlingen-Ehlershausen (zwei Gegentreffer) gehört zum Besten,
was die Landesliga Hannover zu bieten hat.

Die Hintermannschaft ist das Prunkstück der SSG Halvestorf-Herkendorf. Insgesamt erst zweimal gelang es dem Gegner, Halvestorf-Herkendorf zu überlisten.

Gefahr geht insbesondere vom Angriff des Gasts aus. Hier schlägt man im Schnitt mehr als zweimal pro Partie zu. Der Schlüssel zum Erfolg ist es, die Offensive des SV Ramlingen-Ehlershausen in Schach zu halten. Durchschnittlich markiert das Heimteam mehr als zwei Treffer pro Match. Beide Mannschaften liegen mit sieben Punkten gleichauf. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein.

Welches Team am Ende die Nase vorn haben wird, ist angesichts eines vergleichbaren Potenzials schwer vorherzusagen.

Quelle: Fussball.de

Am Samstag trifft die SSG Halvestorf in der Landesliga auf den SV Ramlingen Ehlershausen. Ein Spiel, das für Halvestorf emotional eine besondere Bedeutung hat und nicht einfach wird. Nach drei gespielten Partien sind beide Teams punkt- und torgleich, zudem sind beide noch ungeschlagen. Während Ramlingen als einer der Aufstiegsfavoriten andere Ziele verfolgt, geht es für Halvestorf vor allem darum, geschlossen aufzutreten und sich gegen den starken Gegner zu behaupten.

„Am Samstag geht es für uns nach Ramlingen. Die volle Konzentration auf das Spiel zu finden, fällt im Moment nicht leicht – der Gedanke an Dennis ist bei uns allen sehr präsent. Da er auch bei uns gespielt hat und sich viele untereinander kennen, wird es für uns ein besonderes und zugleich schweres Spiel. Ramlingen zählt für mich zu den Aufstiegsfavoriten in der Liga. Sie sind stark besetzt und schon in Tündern sehr überzeugend aufgetreten. Selbst als sie dort sichtbar einen Gang zurückgenommen haben, konnten sie das Spiel noch klar dominieren. Wir fahren aber nicht dorthin, um die Punkte freiwillig abzugeben. Unser Hauptaugenmerk liegt auf einer kompakten Defensive. Gelingt uns das, wollen wir mit Nadelstichen nach vorne für Gefahr sorgen. Wir haben sicherlich andere Saisonziele als Ramlingen, daher ist es für uns kein richtungsweisendes Duell. Trotzdem wollen wir alles in die Waagschale werfen.“

Quelle: AWesA

Im zweiten Heimspiel der Saison soll der zweite Heimsieg her.

Die SSG Halvestorf-Herkendorf kommt am Samstag in die Wahrendorff-Arena.
Sicherlich ist der Aufsteiger aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont stärker einzuschätzen, als alle anderen Aufsteiger.

Nach dem Pokalaus bei Jahn Leveste, wo Trainer Philipp Rockahr 13 Spieler gefehlt haben, wollen unsere Jungs nun wieder einen Sieg einfahren.

Auf jeden Fall stehen der für zwei Spiele rotgesperte Tim Beutnagel, die Urlaubsrückkehrer Felix Dempwolf und Jannes Wöhlken und die zuvor leicht angeschlagenen Kebba Manneh, Maurice Kleinert, Kristijan Kamberi und Kjell Hanke genauso wieder zur Verfügung wie der gerade Vater gewordene Hannes Müller (Herzliche Glückwünsche an dieser Stelle!).

Anstoß ist am Samstag um 15.00 Uhr in der Wahrendorff-Arena, erstmalig wieder auf dem A-Platz nach der Installation der Beregnungsanlage und des Glasfaseranschlusses!

Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung.

Quelle: rse-fussball.de