Der Sieg für Halvestorf ist jedoch hochverdient“, resümierte Labe. Beide Teams verabschiedeten sich damit in Winterpause. Afferde beendet das Jahr mit 18 Zählern im unteren Mittelfeld, während die SSG nach einem Stotterstart mittlerweile auf Rang sechs geklettert ist.
Trotz besten Möglichkeiten, die vor allem Robin Tegtmeyer auf dem Fuß hatte, stand weiterhin die Null. „Wir hatten heute einfach kein Matchglück. Wir haben immer wieder die Lücken gefunden, sind aber zu selten zwingend geworden.
Wir waren die letzte Mannschaft, die drei Punkte gegen Fischbeck geholt hat und das würden wir für Sonntag natürlich sofort unterschreiben.
Der Unterschied war, dass Halvestorf in den richtigen Momenten zur Stelle war und mit Robin Tegtmeyer einen Spieler hatte, der dann auch die Tore gemacht hat
Im Verfolgerduell geriet Halvestorfs erneut ins Stolpern und ergatterte trotz zwischenzeitlicher 3:1-Führung „nur“ einen Punkt. „Unterm Strich ist es ein gerechtes Remis für beide Mannschaften.
Die nächste Niederlage für die SG Eimbeckhausen/Hamelspringe. „So wie wir heute hier aufgetreten sind, das war einfach blutleer und so darf man sich in einem Heimspiel, wenn man die Klasse halten will, nicht präsentieren“...
Die Zweitbesetzung der SSG Halvestorf begrüßte am Donnerstag die SG Thal/Holzhausen zum Nachholspiel der 1. Kreisklasse. „Wir wussten, dass das ein schwieriges Spiel wird. Thal war für uns in der Hinrunde eine der spielstärksten Mannschaften.
Ein typisches 0:0-Spiel“, so bezeichnete SG-Sprecher Benjamin Bohne die Begegnung zwischen der SG Hajen-Latferde und der SSG Halvestorf-Herkendorf. „Es war heute ein eher chancenarmes Spiel. Da war auf beiden Seiten nicht viel los.
Halvestorfs Bezirksliga-Herren haben den nächsten Dämpfer im Aufstiegsrennen erlitten. Mit 2:3 verlor das Team von Trainer Rik Balk beim Auswärtsspiel bei Ihme-Roloven und befindet sich nun sieben Punkte hinter Spitzenreiter Arnum.
Chris Wintel, Trainer FC Saale/Ith II: „Für mich war Halvestorf der spielerisch stärkste Gegner, gegen den wir in dieser Saison gespielt haben“, resümierte Wintel